Kirkjubæjarklaustur
Kirkjubæjarklaustur
Kirkjubæjarklaustur (gesprochen etwa
kirkjübaijarklöistür) ist ein Ort der Gemeinde Skaftárhreppur in der Region Suðurland im Süden Islands.
Kirkjubæjarklaustur liegt an der Ringstraße Hringvegur zwischen VÃk à Mýrdal und Höfn und hatte im Jahr 2006 etwa 135 Einwohner.
Geschichte
Geschichte
Der Ort hat eine lange Geschichte. Angeblich lebten hier schon vor der Landnahmezeit Mönche aus Irland. Ab 1186 existierte bis 1550 ein bekanntes Nonnenkloster, auf das sich auch die Namen eines Wasserfalls (
Systrafoss) und des oberhalb auf einer Hochfläche gelegenen Sees
Systravatn (isländisch für „See der (Kloster-)Schwestern“) beziehen. Sagen erzählen von im See verborgenen Goldschätzen und ihren Gefahren. Kirkjubæjarklaustur wird umgangssprachlich meist "Klaustur" genannt, was soviel heißt wie Kloster.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Kraterreihe Lakagigar
•Eldgjá, Vulkangraben
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