Sehenswürdigkeiten
Die Kathedrale Notre Dame (auch Kathedrale unserer lieben Frau genannt) ist eine spätgotische Kathedrale. Sie wurde 1613–1617 durch die Jesuiten errichtet und 1870 zur Kathedrale erhoben. In ihr wird jedes Jahr die Muttergottesoktave gefeiert, eine Wallfahrt zu Ehren der Mutter Gottes, der Schutzpatronin der Stadt Luxemburg.
1994 wurden die Festungsreste und die Altstadt in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Weitere Sehenswürdigkeiten:
• Großherzogliches Palais
• Petruss-Tal
• Stadtteil Grund
• Bockfelsen
• Stadtteil Kirchberg
• Fort Thüngen („Drei Eicheln“)
• Fischmarkt (Luxemburg)
• Gëlle Fra (Denkmal)
• Corniche (Luxemburg)
• Heiliggeist-Zitadelle
• Festung Luxemburg
• Kasematten; sie können in den Sommermonaten besichtigt werden.
• Rham-Plateau
• Spanische Türmchen
• Abtei Neumünster
• Knuedler mit dem Reiterstandbild Wilhelms sowie dem Großherzogliches Palais
• Paradeplatz (Place d'Armes) und dem angrenzenden Stadt-Palais
• Adolphe-Brücke
• Clairefontaine-Platz und das Denkmal der Großherzogin Charlotte
• Passerelle
• St.-Michaelskirche
• Großherzogin-Charlotte-Brücke („Rote Brücke“)
• Johanneskirche
• Mahnmal der Luxemburger Solidarität (Kanounenhiwwel)
• Kongregationskirche
• Quirinuskapelle
• Philharmonie Luxembourg
• Das Grabmal des Hauptmanns von Köpenick
• Das Museum für moderne Kunst (Le Musée d’art moderne Grand-Duc Jean, MUDAM) des chinesisch-amerikanischen Architekten Ieoh Ming Pei
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