Wirtschaft
In Mägenwil gibt es etwas rund 1500 Arbeitsplätze, davon 2 % in der Landwirtschaft, 19 % in der Industrie und 79 % im Dienstleistungssektor. In den zwei Gewerbezonen nördlich der Bahnlinie sowie am Westrand des Dorfes haben sich zahlreiche grössere Betriebe angesiedelt. Am bekanntesten sind der schwedische Haushaltgerätekonzern Electrolux sowie der Elektronikkonzern Ascom. Der Anzahl der Zu- und Wegpendler ist etwa gleich gross.
Bis etwa 1930 war der Abbau des Muschelkalksteins von grosser wirtschaftlicher Bedeutung. Die Fassaden vieler bedeutender Gebäude bestehen aus Mägenwiler Stein, so z.B. die Nationalbank in Zürich oder das Bundesgericht in Lausanne.
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