Geschichte
1661 erhielt Jonathan Gilbert die Genehmigung und das Land zum Aufbau einer Farm in der Nähe von Cold Spring aus der später die Stadt Meriden wurde. Im 17. und 18. Jahrhundert blieb die kleine Gemeinde eine lockere Ansammlung von Hütten, die nur von Durchreisenden ab und an genutzt wurde. Dabei hauptsächlich die 1771 von Solomon Goffe erbaute und noch heute als Museum vorhandene Belcher Tavern (Belcher Taverne oder Wirtshaus).
1724 hatten sich etwa 35 Familien dafür stark gemacht, dass man ein eigenes Gebäude für gemeinsame Treffen und den Gottesdienst bräuchte, da der Weg von den verstreut liegenden Farmen zu weit war. Dieser Platz befindet sich heute an der Ecke Ann Street/Dryden Drive. 1806 wurde der Pfarrbezirk Meriden anerkannt. 1839 kam die Eisenbahn und man verlagerte die Gemeinde Richtung Pilgrim Harbor, dem heutigem Stadtzentrum. Um 1920 wurde der Flughafen gebaut. Das erste Stadthaus wurde 1860 erbaut und brannte 1904 ab. Abraham Lincoln hat auf den Stufen des Stadthauses eine seiner Reden gehalten.
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