Flagge von Deutschland

Deutschland

Bundesrepublik Deutschland

Hauptstadt
Berlin
 
Fläche
357.027 km²
 
Bevölkerung
82.716.000
 
pro km²
232 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
27.11.2024
02:32
 
 
+
»
 

Stadtgliederung

Zu Nürtingen gehören die ehemaligen Gemeinden und Stadtteile Hardt, Neckarhausen, Nürtingen, Raidwangen, Reudern und Zizishausen. Die Grenzen dieser Stadtteile sind identisch mit denen der bis in die 1970er Jahre selbstständigen Gemeinden gleichen Namens. Diese sechs Stadtteile bilden Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung und mit Ausnahme des Stadtteils Nürtingen Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher. Die Benennung der Ortschaften erfolgt nach dem Schema „Stadt Nürtingen - Stadtteil...“. Die Ortschaften haben jeweils eine eigene örtliche Verwaltung. Zum Stadtteil Hardt gehört der Ort Hardt. Zum Stadtteil Neckarhausen gehört der Ort Neckarhausen. Zum Stadtteil Nürtingen gehören die Stadt Nürtingen und der Ort Oberensingen sowie die abgegangenen Ortschaften Altheim, Neuhäuser und Roßdorf, jeweils Flurnamen, urkundliche Nennungen existieren jedoch nicht. Zum Stadtteil Raidwangen gehören der Ort Raidwangen und das Haus Bahnhof Neckartailfingen sowie die abgegangene Ortschaft Heudorf. Zum Stadtteil Reudern gehört der Ort Reudern. Zum Stadtteil Zizishausen gehört der Ort Zizishausen.
In der Kernstadt Nürtingen werden Wohngebiete mit eigenem Namen unterschieden, deren Bezeichnungen sich im Laufe der Geschichte aufgrund der Bebauung ergeben haben. Hierzu gehören die an die Altstadt angrenzenden Gebiete Galgenberg, Kirchheimer Vorstadt/Vendelau, Kleintischardt/Wörth, Lerchenberg und Steinenberg. Östlich davon liegen der Säer, die Jettenhartsiedlung und das Rieth. Im Süden befinden sich der Ersberg und die Braike sowie die ab den 50er Jahren entstandenen, räumlich etwas getrennten Siedlungen Enzenhardt und Roßdorf.

Basierend auf dem Artikel Nürtingen der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen