Sehenswürdigkeiten
Viele öffentliche Gebäude wurden mit dem regionalen Kalkstein errichtet, der besonders nahe Winston abgebaut wurde und unter dem Namen "Oamaru stone" bekannt ist. Der südliche Wirtschaftsdistrikt Oamarus gilt als einer der beeindruckensten neuseeländischen Straßenzüge, rückzuführen auf die Kalksteingebäude. Dieser Stadtteil und das Hafenstadtviertel werden als 'historisches Erbe' bewahrt
Die meisten Straßen sind nach englischen Flüssen benannt, vor allem nach Flüssen im Nordwesten und Südosten des Landes. Die Hauptstrasse ist die Thames Street, weitere wichtige Strassen sind Severn Street und Tyne Street.
Im Bereich des Hafens lebt eine Kolonie der Zwergpinguine, die so genannte 'Oamaru Blue Penguin Colony'. Direkt südlich der Stadt befindet sich eine Kolonie der touristisch attraktiven Gelbaugenpinguine. Früher lebten Pinguine vereinzelt unter einigen der strandnahen Gebäude, inklusive einem Musikclub namens Pinguin Club.
Oamaru ist über das Waitaki Valley das östliche Tor zum Mackenzie-Becken.
Shibboleth: Der lokale südliche Dialekt der MÄori ignoriert das erste A im Namen (AUH-muh-ROO). MÄori mit dem nördlichen Dialekt neigen dazu diese (korrekte) Aussprache als inkorrekt zu bezeichnen. Sie dehnen das A (o-UH-muh-ROO). So lässt sich anhand der Ortsnamenaussprache erkennen, ob der Sprecher aus dem Norden oder dem Süden ist.
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