Geschichte
Pamplona wurde am 1. November 1549 von Pedro de Ursúa und Ortún Velasco de Velásquez als Nueva Pamplona del Valle del EspÃritu Santo (Neu-Pamplona des Tales des Heiligen Geistes) gegründet. Neu-Pamplona war Ausgangspunkt für verschiedene Stadtgründungen in der Umgebung, u.a. Mérida, San Cristóbal und La Grita im benachbarten Venezuela, sowie Ocaña, Salazar de las Palmas, Chinácota, San Faustino, Bucaramanga und San José de Cúcuta in Kolumbien.
Die Ureinwohner der Gegend, die von den Spaniern Chitareros genannt wurden, wurden ab 1549, von den Kolonisatoren zu Arbeit in den 53 Gehöften des Territroiums gezwungen.
1875 zerstörte ein Erdbeben die Kathedrale und andere öffentliche Gebäude.
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