Flagge von Schweiz

Schweiz

Hauptstadt
Bern
 
Fläche
41.285 km²
 
Bevölkerung
7.264.000
 
pro km²
176 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
08.05.2024
06:19
 
 
+
»
 

Geographie

Pont-en-Ogoz liegt rund 8 km nördlich des Bezirkshauptortes Bulle (Luftlinie). Die Gemeinde erstreckt am Ostabhang des Mont Gibloux, im äußersten Norden des Greyerzerlandes über dem Westufer des Stausees Lac de la Gruyère.

Die Fläche des 10.0 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen kleinen Abschnitt des Beckens von Bulle im freiburgischen Alpenvorland. Die östliche Grenze bildet der Lac de la Gruyère, wobei die Grenze nicht in der Mitte des Stausees, sondern entlang der im Wasser versunkenen Mäander der Saane (französisch: Sarine) verläuft. So gehört auch die Insel Ogoz zur Gemeinde, die früher im Osten von der Saane umflossen wurde. Das Ufer ist zudem gegliedert durch eine Reihe kleiner Bäche, die früher in die Saane mündeten. Deren untere Talabschnitte wurden durch den Aufstau des Sees ebenfalls überflutet. Die nördliche Abgrenzung liegt im Bereich des Waldes Bibou, während das Gebiet im Süden zum Mündungsbereich der Bäche Sionge und Gérignoz reicht. Vom Seeufer, das besonders im nördlichen Teil relativ steil und dicht bewaldet ist, erstreckt sich der Gemeindeboden westwärts den Hang hinauf, umfasst den Grat von Russille und reicht bis auf den Kamm des Gibloux, auf dem mit die höchste Erhebung von Pont-en-Ogoz erreicht wird. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 12 % auf Siedlungen, 23 % auf Wald und Gehölze und 65 % auf Landwirtschaft.

Pont-en-Ogoz besteht aus den Dörfern Le Bry , Avry-devant-Pont und Gumefens . Daneben gehören die Weiler Villars-d'Avry am Osthang des Gibloux, La Cantine auf der Halbinsel unterhalb von Avry-devant-Pont sowie zahlreiche Hofsiedlungen und Einzelhöfe zur Gemeinde. Nachbargemeinden von Pont-en-Ogoz sind Pont-la-Ville, Hauteville, Marsens, Sorens, Le Glèbe, Vuisternens-en-Ogoz, Farvagny und Rossens.

Basierend auf dem Artikel Pont-en-Ogoz der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen