Geschichte
• 855: Rodeerlaubnis von Kaiser Lothar I. an Schwiegersohn Graf Giselbert I.. Die Rodungen beginnen in Kippekausen zwischen der heutigen Ottostraße und dem Burgherrenweg. Es werden der Saalhof und eine Kirche errichtet.
• 1070-1078: Nachdem die zweite Refrather Kirche einem Brand zum Opfer fällt, wird die heutige Taufkirche gebaut.
• 1586: In Refrath leben 140 bis 150 Personen
• 1648-1660: In Refrath sind 29 Güter nachweisbar
• 1700-1703: Aufnahme der Steinbrucharbeiten an der Steinbreche für das Bensberger Schloß
• 1712 : Bau der Steinbreche
• 1734: Bau der Vikarie, ab 1758 ständiger Wohnsitz eines Vikars und erste Schule
• 1846: Refrath wird wieder selbstständige kath. Pfarre - erster Pfarrer Dolman
• 1864-1872: Bau der Kirche am Siebenmorgen St. Johann Baptist
• 1892: 1693 Einwohner in Refrath
• 1899: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Refrath durch Bürgermeister Bausch
• 1913: Fertigstellung der Straßenbahnlinie Brück-Bensberg
• 1921: Elektrischer Strom für Refrath
• 1947: Bensberg wird Stadt und Refrath ein Stadtteil davon
• 1948: Gründung Deutschen Roten Kreuzes Bereitschaft Refrath
• 1955: Refrath wird in die Stadtteile Refrath und Frankenforst aufgeteilt
• 1959: Baubeginn der Parksiedlung Kippekausen
• 1963: Einweihung der katholischen Kirche In der Auen
• 1967: Einweihung des evangelischen Gemeindezentrums Kippekausen
• 1975: Zusammenschluss der Städte Bensberg und Bergisch Gladbach, Refrath wird somit Teil von Bergisch Gladbach
• 1984: 100 Jahre Pfarr-Cäcilien-Chor
• 1994: 100 Jahre TV Refrath & Neues Einkaufszentrum
• 1996: Refrath hat über 20.000 Einwohner
• 1999: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Refrath
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