Sehenswürdigkeiten
Das Castello di Rivoli stammt ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde mehrmals zerstört. Herzog Vittorio Amedeo II. von Savoyen gab 1718 Filippo Juvarra den Auftrag für den Neubau der Residenz die allerdings wegen finanzieller Schwierigkeiten nicht vollendet wurde. 1792 machte Carlo Randoni die Bauruine bewohnbar. Ab 1979 ließ die Region Piemont das Schloß renovieren und bis 1984 das Museum für moderne Kunst (Museo di Arte Contemporanea) einrichten. Die fragmentarischen Rokokofresken bilden einen reizvollen Kontrast zu den modernen Installationen. Das Schloß gehört seit 1997 als Teil der Residenzen des Hauses Savoyen zum UNESCO-Welterbe.
Der Corso Francia wurde als Straße von Turin nach Frankreich errichtet. Noch heute verbindet dieser über eine 12 km langen geraden Strecke Rivoli mit Turin.
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