Sehenswürdigkeiten
• Die auf einer Anhöhe liegende Pfarrkirche St. Maternus (KoÅ›ciół p.w. Å›w. Maternusa) wurde erstmals 1264 erwähnt und 1732 als Stiftung des Kardinals Michael Friedrich von Althann im Barockstil erbaut. Der Turm wurde 1811–1816 errichtet. Das Deckengemälde schuf der Landecker Maler Wilhelm Reinsch, die Heiligenfiguren, den Schutzengel, die Pietà und den Kreuzweg der Landecker Bildhauer Franz Thamm um 1880. Der Kristall-Kronleuchter war ein Geschenk der Glasmacher und Glasschleifer der Oranienhütte.
• Das schlichte Schloss, das bis 1945 Sitz der Herrschaft Seitenberg war, liegt an einem kleinen Park.
• Die vormals evangelische Christuskirche von 1915, deren Baukosten aus dem Vermächtnis des Prinzen Albrecht von Preußen bezahlt wurden, dient heute als Friedhofskapelle.
• Die Pestsäule stammt aus dem Jahre 1672. Die feinen Flachreliefs sind reich dekoriert: Kreuztragung, Kreuzigung, Hl. Dreifaltigkeit, Hl. Joseph, Ecce Homo, Justitia, Immaculata, Hl. Maternus und Hl. Augustinus.
• Die achteckige St.-Onuphrius-Kapelle, die dem Verfall preisgegeben wurde, stiftete Graf Johann Olivier von Wallis.
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