Sehenswürdigkeiten
•St.-Maria-Magdalenen-Kirche (Barock, 18. Jahrhundert)
•St.-Georgen-Kapelle
•Altstadt mit barockem Rathaus und Fachwerkhäusern
•Vollständig erhaltene 1.750 Meter lange und 7 Meter hohe Stadtmauer mit Wieken, Türmen und Stadttoren.
•Joachimsthalsches Gymnasium mit Lehmann-Garten (ab 1912 bis zu seiner endgültigen Auflösung 1953; das Gebäude am Stadtsee ist noch vorhanden)
• „Kirchlein im Grünen“ in Alt Placht (Templin-Densow), um 1700 als Gutskapelle erbaut, ab 1993 restauriert, u. a. „Gefördert durch die Stiftung Annenwalde und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz“.
•Kirche in Annenwalde (Templin-Densow), 1833 vom Bauinspektor Hermann aus Zehdenick nach dem Muster der Schinkelschen „Normalkirche“ erbaut, wobei die Pläne von Karl Friedrich Schinkel revidiert wurden.
•Gedenkstein von 1946/47 am Ende der Dorfstraße des Ortsteils Groß Väter für die Opfer des Faschismus, aus einem Relikt von Görings "Waldhof Karinhall" umgestaltet
•VVN-Ehrenmal von 1961 für antifaschistische Widerstandskämpfer in der Templiner Bahnhofstraße
•Gedenkstein auf dem Hügel hinter dem Senioren-Clubhaus an der Bahnhofstraße zur Erinnerung an den zerstörten Jüdischen Friedhof von Templin
•Thälmann-Ehrenmal an der Prenzlauer Allee vor dem Stadtbad zum Gedenken an den im KZ Buchenwald ermordeten Arbeiterpolitiker
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