Sehenswürdigkeiten
Die Burg (14.-16. Jh.) wurde mehrfach zerstört und wiederaufgebaut, insbesondere Ende 16./Anfang 17. Jh.s. Heute ist sie nur noch als Ruine erhalten. Weiterhin sehenswert sind die Wehrkirche St. Nikolaus (16. Jh., weitgehend umgebaut 1735), die um 1635 im Renaissancestil errichtete Karmeliterkirche und das zugehörige Kloster (befestigt) sowie ein südlich der Stadt im Dorf Pidhora, an der Mündung der Hnisna in den Siret, gelegenes Wehrkloster mit Kirche aus dem Ende des 16. Jh.s. Das Muttergottes-Gnadenbild des Basilianerklosters von T. wurde 1673 durch den damaligen orthodoxen Erzbischof von Lemberg, Josyf Schumljanskyj, in die Lemberger St.-Georgs-Kirche evakuiert, wo es sich heute noch befindet (die sog. Muttergottes von Terebowlja).
Basierend auf dem Artikel Terebowlja der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen