Kokašice
Kokašice
Kokašice (deutsch
Kokaschitz) ist eine Gemeinde mit 269 Einwohnern
(1. Januar 2004) in Tschechien. Sie liegt 2 km westlich von Konstantinovy LáznÄ› in einer Höhe von 526 m ü.M.
Geschichte
Geschichte
Die erste Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1227. Im 14. Jahrhundert kam KokaÅ¡ice in den Besitz der Schwanberger, die seit 1287 im benachbarten KrasÃkov nachweisbar sind. Bei der Teilung des Besitzes zwischen Heinrich, Bohuslav und Johann von Schwanberg im Jahre 1507 kam Kokaschitz zum Weseritzer Teil. Später gelangte der Ort zur Herrschaft Trpist-Triebl, der er bis zur Aufhebung der Patrimonialherrschaften angehörte. Gepfarrt war Kokaschitz nach Tscheliv. 1838 hatte das Dorf 223 Einwohner. 1901 erhielt der Ort durch die Lokalbahn Neuhof–Weseritz‎ einen Eisenbahnanschluss. 1939 lebten in Kokaschitz einschließlich Schwanberg 447 Menschen. In der Zeit vom 1. Januar 1980 bis 24. November 1990 war KokaÅ¡ice ein Ortsteil von Konstantinovy LáznÄ›.
Der östliche Teil von KokaÅ¡ice ist der älteste, er wurde um einen Dorfplatz mit Teich angelegt. Ab dem Jahre 1838 erweiterte sich das Dorf in westliche Richtung.
Neben der beim Ortsteil KrasÃkov befindlichen Ruine der Burg Å vamberk (deutsch
Schwanberg,
Schwamberg) besitzt Kokašice noch weit
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