LoveÄkovice
LoveÄkovice
LoveÄkovice (deutsch
Loschowitz) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt 18 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums von Ústà nad Labem im Böhmischen Mittelgebirge und gehört zum Okres Litoměřice.
Geographie
Geographie
Das Dorf befindet sich nördlich des Sedlo oberhalb des Tals des LuÄnà potok. LoveÄkovice ist der Kreuzungspunkt der Staatsstraße 260 zwischen Povrly und ÚštÄ›k mit der 240 zwischen VerneÅ™ice und Roudnice nad Labem.
Nachbarorte sind Dolnà ŠebÃÅ™ov im Norden, HradiÅ¡tÄ› und LevÃnské Petrovice im Nordosten, Hornà Bukovina und Bukovina im Osten, LevÃn und Hornà Vysoké im Südosten, LáznÄ› JeleÄ und Lhotsko im Süden, Hornà Týnec im Südwesten, Lukavice, Nová Ves und PÅ™ednà Nezly im Westen sowie KlÃnky im Nordwesten.
Geschichte
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde LoveÄkovice im Jahre 1396 als Besitz des Peter ZvÄ›st. 1412 erhielten die ZvÄ›st von LoveÄkovice noch das Dorf und die Veste ZábabeÄ von Wenzel von DÄ›dice.
1456 bestand in LoveÄkovice eine Veste und der Ort gehörte zur Herrschaft Ploskovice. 1542 ist das Dorf als Teil der Herrschaft Liběšice überliefert. Nach 1600 war der Ort an die Herrschaft ZahoÅ™any angeschlossen und gehörte Radislav Kinský von Vchynitz und Tettau. Zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde bei Ratsch in der Ferdinandszeche Braunkohle abgebaut. In dieser Zeit entstand aus das erste Schulhaus in Loschowitz. 1830 hatte der Ort 182 Einwohner, die in 31 Häusern lebten. Bis zur Ablösung der Patrimonialherrschaften blieb Löschowitz Teil der Herrschaft Zahorzan und wurde 1848 zur selbstständigen Gemeinde.
1890 nahm die Lokalbahn Großpriesen–Wernstadt–Auscha den Betrieb auf und in Loschowitz gabelte sich die Strecke nach Auscha und nach Wernstadt. 1892 erfolgte der Bau einer neuen Schule. 1930 bestand der Ort einschließlich der Ortsteile Rat
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Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
•Kapelle in LoveÄkovice, erbaut um 1850
•Kapelle mit Glockenturm in LevÃnské Petrovice
•Kapelle der Hilfreichen Jungfrau Maria in NáÄkovice
•Schrotholz- und Fachwerkbauten
•Aussichtsturm auf der VÃÅ¥ova vyhlÃdka bei NáÄkovice, 2004 eingeweiht
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