Sehenswürdigkeiten
• Catedrala NaÅŸterea Domnului: Die vom Architekten Avraam Melnikov in den Jahren 1830 bis 1836 erbaute moldauisch-orthodoxe Kathedrale besitzt einen prachtvollen Glockenturm.
• Catedrala Sfîntul Mare Mucenic Teodor Tiron: Wurde 1858 durch den Architekten P. Piskariov erbaut. Die Kathedrale hebt sich mit einem hellblauen Erscheinungsbild ab.
• PorÅ£ile Sfinte (auch Arcul de Triumf oder Arcul BiruinÅ£ei): Der Triumphbogen wurde von Luca ZauÅŸkevici im Jahr 1841 errichtet. Eigentlich „Heiliger Bogen“ genannt, befindet er sich direkt am Bulevardul Åžtefan cel Mare ÅŸi Sfînt im Parcul Catedralei, gegenüber dem Regierungsgebäude von Moldawien, in der Nähe der Catedrala NaÅŸterea Domnului.
• Statue von Åžtefan cel Mare ÅŸi Sfînt: Das aus Bronze gefertigte Denkmal von Åžtefan cel Mare entstand 1927. Die Figur entstand in der Zusammenarbeit des Künstlers Alexandru Plămădeală mit dem Architekten Eugen Bernardazzi und steht im Gradina Publica Åžtefan cel Mare ÅŸi Sfînt.
• Bulevardul Åžtefan cel Mare ÅŸi Sfînt: Diese großzügig angelegte Straße verläuft von Nordwesten nach Südosten linear durch das Stadtzentrum. Das gesamte restliche Straßenmuster ist am Bulevardul Åžtefan cel Mare ÅŸi Sfînt ausgerichtet.
• Allee der Herrscher Moldawiens: Am Verteidigungsministerium stehen zehn Bronzebüsten. Sie stellen Bogdan I., Petru I. Musat, Alexandru cel Bun (Alexander der Gute), Åžtefan cel Mare ÅŸi Sfînt (Stefan der Große und Heilige), Bogdan III. cel Orb, Petru RareÅŸ, Alexandru LăpuÅŸneanu, Ioan Vodă cel Cumplit (Fürst Johann der Schreckliche), Vasile Lupu und Dimitrie Cantemir dar. Die Einweihung fand am 27. August 2004 statt.
Basierend auf dem Artikel ChiÅŸinău der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen