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Schweiz

Hauptstadt
Bern
 
Fläche
41.285 km²
 
Bevölkerung
7.264.000
 
pro km²
176 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
19.02.2025
00:38
 
 
+
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Geographie

Hauterive liegt auf rund , 8 km südwestlich der Kantonshauptstadt Freiburg (Luftlinie). Die Gemeinde erstreckt sich auf dem Molasseplateau zwischen den Tälern der Glâne im Westen und der Saane im Osten, im Freiburger Mittelland.

Die Fläche des 11.9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des leicht gewellten Molasseplateaus zwischen den Flussläufen von Glâne und Saane. Diese Flüsse haben sich im Lauf der Jahrmillionen durch die Erosion tief in das Plateau eingeschnitten. Besonders die Saane weist in diesem Gebiet einen stark mäandrierenden Lauf auf. Der rund 200 bis 500 m breite flache Talboden ist überwiegend bewaldet, es gibt nur wenig Wies- und Weideland. Daran schliesst sich ein über weite Strecken von Sandsteinfelsen durchzogener, 40 m bis zu 100 m hoher Steilhang an, der weiter nach Westen in eine gewellte Hochfläche übergeht.

Die Gemeindegrenzen bilden im Westen und Norden der Unterlauf der Glâne, im Osten die Saane. Das dazwischen liegende Gebiet umfasst von Nordosten nach Südwesten die Höhen von Bois de Châtillon (bis ), Bois de Monterban , Le Sapex bei Posieux und das Plateau von Ecuvillens. Im Südwesten erstreckt sich der Gemeindeboden in den ausgedehnten Wald Bois Cornard und erreicht in der Grossa Faita mit den höchsten Punkt von Hauterive. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 13 % auf Siedlungen, 30 % auf Wald und Gehölze, 55 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 2 % war unproduktives Land.

Hauterive besteht aus den Ortsteilen:
 •Ecuvillens, , auf dem Hochplateau
 •Posieux, , am Rand des Hochplateaus über dem Saanetal
 •Grangeneuve, , über dem Saanetal
 •Hauterive, , Klostersiedlung in einer Flussschlaufe der Saane
ʥLe Moulin, , in einer Flussschlaufe der Gl̢ne
 •Le Faubourg, , südlich von Ecuvillens

Ferner gehören zahlreiche Einzelhöfe zur Gemeinde. Nachbargemeinden von Hauterive sind Villars-sur-Glâne, Marly, Arconciel, Corpataux-Magnedens, Farvagny, Cottens, Neyruz und Matran.

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