Sehenswürdigkeiten
• Der JeÅ¡tÄ›d (Jeschken), Hausberg KÅ™ižanys; der östliche Ortsteil reicht ein Stück den Berg hinauf. Der Fußweg erfordert auf dem letzten Stück, der „Krieche“, besondere Anstrengung. Das alte Hotel brannte am 1. Februar 1963 ab, weil man beim Auftauen der eingefrorenen Wasserleitung mit dem Schweißbrenner unachtsam war. Das neue Restaurant bietet 120 Plätze und noch 50 im Café.
• Auf dem Malý JeÅ¡tÄ›d (Moiselkoppe) aus Quarzitgestein stand seit 1906 die Jäckelbaude. Nach 1945 war sie unbewohnt und ist inzwischen verfallen.
• Die Lom (Scheuflerkoppe) aus Kalkstein hatte als Wanderziel die Kapelle des heiligen Christophorus (von 1763) mit einem Bildnis von dem Maler Josef von Führich.
• Der Havran (Rabberg) mit den 42 m hohen Sandsteinfelsen wird heute noch als Kletterwand zum Training für Bergsteiger genutzt. Durch den Sandsteinbruch entstand 1776 oberhalb des Steinbruchs eine Schmiede, die Werkzeuge für die Steinbrucharbeiter herstellte. Daraus entwickelte sich 1887 ein Gasthaus. Da es als Ausflugsgaststätte gut besucht wurde, lohnte sich der Bau einer Waldbühne in der Nähe. Heute sind davon keine Spuren mehr zu finden.
• Die Semmeringgaststätte an der Straße nach Böhmisch Aicha wurde 1900 gebaut. 1927 wurde sie um Tanzsaal und Badeteich erweitert. Nach 1945 war sie Privatwohnung, danach Erholungsheim für Kinder aus Prag. Jetzt gehört sie dem Automobilklub in SmÃchov.
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